Wie gewohnt am 2. Dienstag im Monat hat Microsoft diverse Sicherheitsupdates veröffentlicht. Davon gelten 14 als kritisch. Mit 13 kritischen Lücken ist der Internet Explorer und Edge betroffen.
Eine kritische Lücke klafft allerdings auch in Microsofts Outlook. Dabei genügt es, eine präparierte Datei im Anhang eines Emails zu erhalten. Eine Vorschau der Mail reicht übrigens, dass es zu einem Speicherfehler kommt und somit der Schadcode ausgeführt werden kann. Im schlimmsten Fall erhält der Angreifer die volle Kontrolle über den Rechner.